Montag, 23. Dezember 2013

Fröhliche Weihnachten

Der heilige Abend
 ist ein emotionaler Tag im Jahr einer Familie.
Und er ist vollgepackt mit Erinnerungen.
Erinnerungen an die ersten glänzenden Augen 
unserer Kinder unterm strahlenden Christbaum,
Erinnerungen an die eigene Kindheit
 und deren weihnachtliche Rituale.
Es ist der Tag des Kindseins. 

Beim Aufräumen habe ich ihn wiedergefunden, 
den Spielteppich, 



den ich meinen Kindern an langen Winterabenden gestickt hatte. 
Vor 16 Jahren wollte ich 
die noch fehlenden Rotkohl- und Salatköpfe 
in einem Urlaub häkeln. 
Aber Oma und Opa wollten jeden Abend Rommée spielen.

 Und so fehlte das Gemüse bis letzte Woche. 
Nun habe ich ihn vollendet, 
auch wenn meine Kinder nicht mehr damit spielen.


Jede Menge Erinnerungen sind in diesem Teppich eingeknüpft. 
Und es sind nicht nur Stunden des Spielens. 
Es sind auch die verwendeten Wollreste, 
die mich an liebe Menschen und ihre Schaffenskraft erinnern.  


Allen Bloggern und Bloggerinnen
wünsche ich eine gesegnete Weihnacht, 
Kerzenschein und Harmonie, 
Frieden im Herzen 
und dass ihr Kraft tanken könnt 
für neue Taten.

Eure Stephanie

Samstag, 21. Dezember 2013

Schnell

gepostet, ich muss noch zur Post.
Ein kleiner Gruß für zwei mir wichtige Menschen, 
mit denen ich weite Strecken des Lebens 
gemeinsam gehen durfte.


Die warmen Farben der Weihnacht, 
 gefüllt mit den Düften des Sommers.

Einen wunderbaren 4. Advent 
an alle fleissigen Hände dieses Universums

Eure Stephanie

Sonntag, 15. Dezember 2013

Bevor das Paket auf die Reise geht

habe ich noch schnell zwei Fotos gemacht:


Zwei Büchsenhäuschen gefüllt mit duftenden Plätzchen 
für Schwiemu und Schwägerin.
(die Wichtel sind nicht selbstgemacht)
Langsam wird´s auch hier spannend,
die dritte Kerze brennt.


Freitag, 13. Dezember 2013

Mama muss alles bügeln

So ein gestrickter Adventskranz muss her, 
allzu viel Zeit ist nicht mehr bis Weihnachten, 
wenn er bis dahin noch die Haustür dekorieren soll.
Wozu hat man denn ungeliebte Pullover im Schrank?
???
Dafür!


Sieht ein wenig matt aus, da muss noch Farbe ran.
Rot am besten, vielleicht ein Weihnachtsstern?
Also der erste sah ja nicht schlecht aus, 
ein wenig gekringelt hat er sich.
Kein Problem
Mama hat ein Bügeleisen
-
uups 


da hat der Weihnachtsstern schlapp gemacht. 
Also noch mal ran an die Häkelnadel:
Violá
Und was lernen wir daraus:
Mama sollte nicht immer versuchen alles glatt zu bügeln!


Mittwoch, 4. Dezember 2013

Mamas Wartezeiten

Ein einsames ziemlich dickes Baumwollhäkelgarn
 lud mich dazu ein 
mir meine morgendlichen Kinderwartezeiten
 zu verkürzen. 
Tee aufgegossen, Tisch gedeckt, 
Brotzeiten hergerichtet, 
und momentan die erste Kerze am Adventskranz entzündet. 
Aber keiner kommt.
 Sie mümmeln in den warmen Kissen. 
Damit ich nicht zur Xanthippe mutiere, 
steht immer eine kleine Handarbeit für mich bereit. 
W a r t e z e i t. 
Ganz ruhig bleiben. 
Sie schaffen das schon. 
Ohne deine Nörgelei.
- - - - - - - - - 
Da sind sie ja.
Häkelnadel weggelegt.

"Was möchtet ihr zum Frühstück?"

Und so sind schon einige Weihnachtssterne entstanden.


Den Schutzengel  hat mir eine liebe Nachbarin geschenkt, 
wir hatten gemeinsam eine Nikolausfeier vorbereitet. 

Donnerstag, 28. November 2013

Mini-Adventskranz

Meine Kinder sind schon eine Weile raus 
aus dem Strumpfhosenalter, 
doch immer geisterten noch einige durch die Kleiderschränke.
Weiße und rote hatte ich mir vor einiger Zeit aufgehoben, 
mir sausten einige Ideen durch den Kopf, 
die ich aber nie umsetzen konnte. 
Damit die Ideenstube nicht zu voll wird 
habe ich die Strumpfhosen letztendlich zur 
Altkleidersammlung gegeben.
Und   j e t z t   hatte ich die zündende Idee,
 aber ich habe keine Strumpfhosen mehr
!!!!!


Am Wochenende ist Nikolausfeier unseres Vereins. 
Und da leiste ich auch meinen Beitrag 
für eine Verlosung. 
Hier habe ich unter anderem Schokoladentafeln 
mit meinen eben erfundenen 
Mini-Adventskränzen
 aus alten Kinderstrumpfhosen 
aufgehübscht. 



Sieht doch nach mehr aus, oder!
Ich wünsche allen einen schönen ersten Advent!
Und das Allertollste: 
vor unserem Haus liegt ein wenig SCHNEE!

Mittwoch, 27. November 2013

"Fürs liebe Kind"

Diese drei Worte 
auf den kindlichen Kleiderbügeln haben sich bei mir eingebrannt. 
Leider finde ich meine eigenen Kinderbügel nicht mehr
(was nicht unbedingt verwunderlich ist). 
Aber für andere liebe Kinder habe ich 
Kleiderbügel gepolstert
mit blau gemusterten Jersey bezogen 
und
 zwei toll duftende Lavendelherzchen darangeknüpft.


Ein Herzchen in blau und eines in beigen Leinen. 


Nach einer eiskalten Nacht mit leichtem Schneefall 
wurden wir heute vom Sonnenschein verwöhnt. 
So wanderte die letzte große Kübel-Palme ins Winterquartier. 

Samstag, 23. November 2013

Lavendelherzen

Draußen grau, drinnen der Duft vom Sommer.
Nachdem ich die Blüten von den Stengeln gezwirbelt hatte,
und die Herzen nach dem Füllen zusammengenäht waren,
duftete  der Raum schwer nach Lavendel. 


Danke, liebe SchwieMu für das Filethäkelgarn,
 davon werde ich noch 
ganz, ganz, ganz 
viele Sterne häkeln können. 
Und die immense Auswahl an 
Wäscheknöpfen 
erinnern mich immer wieder an Uroma Else, 
die Weißnäherin gewesen war. 
Da sind richtig historische Raritäten dabei.

Donnerstag, 21. November 2013

Spieletasche

Die Bausteine für den Wackelturm hatten ihren Papp-Karton verloren. 
Da habe ich mir  gedacht, 
nähe ihnen doch eine kleine Tasche, 
nach dem Vorbild: Federmäppchen, nur verlängert,
damit die einzelnen Holzsteine nicht verloren gehen. 
Voilá!


Nichts besonderes, aber nutzbringend!

Dienstag, 19. November 2013

Deckchen - Weihnachtsstern

Tagelang keine Sonne, 
da müssen andere Sterne leuchten.
Diesen hier mußte ich sofort umsetzen. 


Weil ich nicht die passende Garnstärke hatte, 
verhäkelte ich feines Filethäkelgarn mit 3 Fäden. 
Das hat sich auf die 
Büschelmaschen
 nicht immer positiv ausgewirkt.
Aber egal, sieht umso filigraner aus.
(Sieht man auf dem Foto aber nicht.)
Damit wären die Weihnachtsvorbereitungen eröffnet. 
Zudem habe ich ein Lebkuchenrezept meines Bruders
getestet (hab´ ein Stück für Euch dazugestellt),
 Quittengelee für die Weihnachtsverlosung zubereitet,
 und die Matsche für´s Quittenbrot vorbereitet.
Das wird dann morgen eingeköchelt. 



Mittwoch, 13. November 2013

Willkommensgruß

Seit einiger Zeit fertig 
wartete dieser Willkommensgruß
auf seinen Besitzer,
doch erst heute hatten wir Mädels Zeit unseren Besuch 
bei einem kleinen neuen Erdenbürger zu machen.
Ich dachte mir dem Baby kaufst du eine Kleinigkeit
 und für den Bruder, 
der gerade in den Kindergarten gekommen ist, 
nähst du ein Hemd
und weils winterlich wird, eine warme Fleece-Weste dazu. 



  Ich habe schon lange kein Baby mehr im Arm gehalten, 
was soll ich sagen, 
es war atemberaubend schön. 
Mit meiner Großen lächelte das kleine Wesen, 
und bei mir suchte es,
vergeblich.  
Da musste ich den kleinen Jungen wehmütig seiner Mama übergeben. 
Ein schöner Nachmittag war das.

Dienstag, 12. November 2013

Prototyp

Wenn ich auch ein Weilchen nicht mehr gebloggt habe,
die Näh- und Häkelnadeln haben keinen Rost angesetzt.
Ich wollte mich mal in Ofenhandschuhen versuchen.
Testperson: 
wie so oft: 
die Schwiegermama 
Zu ihrem Geburtstag bekam sie den Prototypen 
für eine ganze Serie Kochhandschuhe überreicht. 


Ach, die steppst du mal schnell ab, 
dachte ich mir so leichtsinnig,
aber schnell läuft da gar nichts. 
Schnell lernte ich, 
dass ich die Abstände zwischen den Stepplinien 
besser ausmessen und anzeichnen sollte. 

Auch gibt es eine Neue in meinem Handarbeitsreich:
eine Stickmaschine, die erste zaghafte Stiche rattert. 



Mal sehen, was wir beide noch so schaffen!
Wir brauchen allerdings noch etwas Zeit um uns zusammen zu raufen. 

Montag, 11. November 2013

Wir ziehen um

das war schon lange überfällig,
dass das alte Nadelkissen gemütlich in Rente gehen kann
und wir ein neues Zuhause bekommen


 kommt Mädels, 
wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen!


Einen schon lange herumliegenden Baumwollstoff hatte ich zu Kochhandschuhen verarbeitet. 
Die Reste aus dem Zuschnitt konnte ich nicht wegwerfen 
und nun werden noch neue Nadelkissen gebastelt.


Dienstag, 9. Juli 2013

Ab ins Heu

Passend zu dem Top von hier 
brauchte Töchterlein noch etwas drunter. 
Wir konnten uns nicht recht einigen, deshalb:
Glockenrock und Caprihose in Gelb:


beides nach burda 4/2013
Die Hose ist mit hellgrau paspeliert. 
Ansonsten bin ich extrem müde, 
denn meine Hauptarbeit in diesenTagen liegt drunter.
 Heu machen!

Freitag, 5. Juli 2013

Babyschuhe 2.Paar

Diesmal gehäkelt in Baumwolle



Welcher kleine Liebling wird wohl hineinschlüpfen?

Mittwoch, 3. Juli 2013

Erdbeerzeit

leider haben wir in diesem etwas verwirrten Wetter 
kaum Erdbeeren ernten können. 
Und als ich dieses süße Heft sah, 
dachte ich mir, dann stricke ich halt welche.


 In dem Sockenheft sind nur Babysöckchen und -schühchen 
zum Stricken und Häkeln. 
Und sie sind alle zuckerniedlich. 
Mal überlegen wer alle kleine Füßchen hat,
 ich würde am liebsten alle nacharbeiten. 

Und noch etwas Großartiges aus meinem Garten:
Vor über 25 Jahren pflanzte ich in einem schattigen Waldstück eine Reihe Rhododendren und Azaleen. 
Dazwischen sollten Fingerhutstauden thronen. 
Sie blühten nur einen Sommer und verschwanden. 
Im letzten Jahr lichteten wir dieses Waldstück aus 
und viel Sonne ereichte den Boden. 
Noch im gleichen Jahr tauchten nach all den Jahren 
wieder die Blattrosetten des Fingerhuts auf. 
Und groß und mächtig, 
stolz blühte er in diesem Jahr zwischen den Büschen. 
Es war sehr imposant und erstaunlich,
dass der Samen immer noch keimfähig war: 


Jede einzelne Blüte gleicht einem Wunder.


n

Montag, 1. Juli 2013

Japanische Falttechnik für Wartezeiten

Wieder mal ein ausgefülltes Wochenende, aber ich habe soo gefroren. 
Ist ja völlig normal in diesem Sommer. 
Schon am Samstagvormittag sehnte ich mich als passiver Zuschauer beim Jugend-Fußballturnier auf ein paar Sonnenstrahlen.
 Doch der Tag endete im Regenschauer. 
Schlimmer noch am Sonntag, 
der Himmel erstrahlte zwar im herrlichen bayrischen Weiß-Blau, 
aber morgens um fünf blies ein eisiger Wind am Ufer des Flusses. 
Dort hatte ich mich mit meiner Jüngsten niedergelassen um beim Angelwettkampf zu gewinnen. 
So die Grundidee. 
Mädel fischt und ich nähe. 
Aber bei sommerlichen 9° Grad immerhin Plus und eisigem Wind 
wird  mein Vorhaben zuerst in der Tasche versenkt und die Hände an einer heißen Tasse Tee gewärmt. 
Erst nach mehreren Stunden 
wage ich in Decken und Winteranorak gehüllt 
ein paar Stiche an meinem neuesten Versuch. 
Japanische Falttechnik hat mich dazu inspiriert 
Stoffreste mit alten Fleecekleidern zu verbinden. 
Daran nähe ich immer wieder mal. 
Ich habe einen Stapel Fleecequadrate 
und vorbereitete Stoffkreise 
in gelben, grünen und lila Farben parat liegen. 
Schnell noch ein paar Stecknadeln, Faden und Schere 
sind schnell eingepackt.


Nur drei Quadrate an einem ganzen Vormittag.
Und gefangen haben wir -
Nichts.
Aber ausreichend gefroren.
Dafür gab es heute wieder Sonne zum Durchwärmen.


Mittwoch, 12. Juni 2013

Es war ein so schöner Tag

Kurzfristig vor der Fahnenweihe 
erhielt ich noch einmal einen Malerauftrag. 
Auch die Festdamen von vor 25 Jahren 
sollten ein eigenes kleines Taferl erhalten. 



Und am Sonntag das Fest
der Himmel weiß-blau, 
(leider nicht auf dem Foto)
die Sonne strahlte mit den Menschen um die Wette,
ich liebe den Anblick der schweren Vereinsfahnen.  


Dort konnte beim Festgottesdienst frau/man/kind 
nach den Anstrengungen und Aufregungen der letzten Tage 
bei besinnlicher Zithermusik zur Ruhe kommen. 


Und bei zünftiger Blasmusik 
zogen wir vom Gottesdienst unter freiem Himmel 
zurück ins Festzelt. 
Mein Taferl immer vorne dran. 




Dienstag, 4. Juni 2013

Gespenst im Unterholz

Vorneweg kann ich sagen, dass wir einen recht großen Garten besitzen und der liegt mitten im Wald. Da kann man schon so einiges erleben. Da war in den letzten Tagen dieses völlig neue Geräusch, ein forderndes Fiepen, ähnlich dem Ruf eines Greifvogels. Lag irgendwo verletzt ein Bussard? Weil das Gras sehr hoch steht, kreisten wir das Geräusch von zwei Seiten ein. Unter der Weide, abgelegen am Rande, neben meinem Reisighaufen für die Igel im Winter lag flehentlich:


Gestatten: Bambi

Wie zart, wie lieb, wie zerbrechlich, nur nicht anfassen. Nach Rücksprache mit dem Jäger trugen wir es in einem Korb in den benachbarten Wald. Dort hörten wir es bald wieder nach der Mama rufen. Tags drauf war es verschwunden. In der Hoffnung, dass die Mutter es gefunden hatte wünschten wir ihm ein schönes Leben im Wald. 
Heute erster Rundgang nach der großen Wasserflut im Garten.
Das gibt´s doch nicht! Da liegt das Rehlein friedlich schlafend neben dem Reisighaufen, zurückgekehrt an den Ort seiner Geburt. 
Jetzt müssen wir uns etwas einfallen lassen, denn die Mutter hat einen gesunden Appetit und schon viele Fraßspuren im Garten hinterlassen. 


Eine hab´ ich noch

Es ist nicht immer einfach mit den Teenagern, 
egal ob Vor- oder Hauptpubertät. 
"Meine Tasche ist ja ganz schön, 
aber eigentlich wollte ich auch eine blaue Tasche haben, 
bitte, bitte Mama!"
Also es regnet ja immer noch, 
sonst würde ich mich eh nicht erweichen lassen (wie passend!), 
ringsherum versinken die Felder in den Fluten, 
die Dämme brechen, 
ich verlasse unseren Hügel und auch meine Nähmaschine nicht
Ich schaue nicht mehr aus dem Fenster 
und wate nicht mehr über die quitschende Wiese, 
nur noch das beruhigende Rattern der Nähmaschine
 und ich. 



Es fehlen noch die Träger,
doch bei diesen Aussichten werde ich auch dafür noch eine Lösung finden.


Regenwasser bei uns in Klein, 
im Tal sammeln sich die Massen von allen Seiten.
.

Samstag, 1. Juni 2013

Bitte durchscrollen - FlipFlop, die Vierte!

Das muss heute an diesem denkwürdigen 1. Juni gepostet werden. 
Mein Töchterlein wagte sich zum ersten Male 
an die Bratpfanne
denn  in der nächsten Woche 
soll sie ihr Erlerntes im Fach HE praktisch unter Beweis stellen.
 Mit einer Freundin hat sie uns 
diese Woche schon einmal 
mit Kartoffelsuppe und Schokomuffins überrascht.
 Und heute Abend bereicherte sie unserAbendmahl mit 
Fleischpflanzerl


 und ich sponserte dazu Salat und knackige Radieserl  


 Da hat Mama natürlich Zeit noch eine Tasche zu nähen, 
diesmal in Jeans. 
Die lilafarbige ist dann doch nicht auf große Gegenliebe gestoßen, 
weil sie größer war ausgefallen war, 
(ich hatte den vorhandenen Stoffrest maximal ausgenutzt)
i

Zusätzlich habe ich an den Taschenboden eine Kante eingenäht, sieht professioneller aus. 


von hinten, 
diese Taschen konnte ich nicht einfach wegwerfen. 
Und was habe ich jetzt davon, Töchterchen 4 meckert, 
sie möchte jetzt auch eine Jeanstasche. 
Seufz.
Naja, noch regnet es, 
Polstermuster habe ich auch noch, 
nur der LKW-Rettungsgurt ist aufgebraucht. 
Doch das werden wir auch lösen. 
Und ich hätte für mich auch noch gerne eine Jeanstasche, 
doch diesmal wieder nach der genauen Anleitung von Angela
Falls noch Regenzeit ist... . 



Mittwoch, 29. Mai 2013

Ausgleich

Wenn schon FlipFlop, dann für alle! 
Töchterchen Numero 3 wünscht sie sich in Lila:

Sie ist etwas breiter ausgefallen 
und bietet somit noch Platz für ein paar Turnschuhe, 
(falls frau zufällig daran denkt dass heute Sportunterricht ist).


Danke auch an SchwieMu, 
die mir eine Kiste Borten und Spitzen überlassen hat, 
einen winzigen Teil habe ich hier schon verbraucht.

  
Der Gurt hat ebenfalls eine Geschichte: Als mein inzwischen volljähriger Sohn auf der Autobahn den Auspuff fast verlor, half ihm ein Brummifahrer mit diesem Gurt aus, damit der Auspuff zur Heimfahrt hochgebunden werden konnte. An dieser Stelle ein Dank an alle LKWfahrer für ihre stundenlangen Dienste auf unseren Autobahnen und vor allem für diese Hilfsbereitschaft. 


Und zum Schluß noch ein paar Jojos von einem kleinen Stückchen Stoff,dass ich einfach nicht mehr aufräumen und schon gar nicht wegwerfen wollte. 
 

Dienstag, 28. Mai 2013

Flip-FlopTasche, die Zweite

Jeden Morgen das gleiche ärgerliche Szenario: 
Eilende Töchter, 
die Schuhe nur halb angezogen, 
Brotzeit in der linken Hand 
und neuerdings einen Ordner in der Rechten, 
angeblich ist kein Platz in der Schultasche.

W i e  m i c h  d a s   ä r g e r t !!!

Wir mussten uns vor Urzeiten im Schulbus noch festhalten, 
wir schleppten nicht unser Arbeitsmaterial 
einzeln 
in den Händen zur Schule!

Vielleicht finden die jungen Damen Gefallen daran:

Für Kind Numero 4 eine FlipFlop-Tasche, 
angelehnt an die Farben seines Zimmers 
und den Vorgaben von hier


Die Tasche wurde natürlich gestern schon fertig, 
denn heute war ein Tag voller Wunder:
Die Sonne schien, 
den ganzen lieben, langen Tag!